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Weitere Reaktivierungsmaßnahmen

Die Reaktivierung von stillgelegten Bahnstrecken kann ein großes Potenzial haben, neue (alte) Regionen an das Schienennetz anzuschließen. Die Vorteile solcher Reaktivierungen liegen dabei auf der Hand: durch die Nutzung teils noch bestehender Infrastruktur kann eine (Wieder-) Inbetriebnahme deutlich kostengünstiger durchgeführt werden als z.B. ein Neubau. Viele der geplanten Reaktivierungsstrecken sind dabei noch heute in Betrieb (etwa für den Transport von Waren) und können daher vergleichsweise einfach wieder für den Personenverkehr genutzt werden. Aber auch im Falle eines bereits erfolgten Rückbaus der Schienen kann eine Reaktivierung sinnvoll sein. Überall in Deutschland werden daher geeignete Strecken reaktiviert und das Schienennetz somit vergrößert. Auch im Zuge einer steigenden Bevölkerungszahl und der Notwendigkeit eines SPNV-Ausbaus vor dem Hintergrund des Klimawandels können Reaktivierungsbemühungen ihren Teil zur Lösung beitragen. Auch der ZVM setzt mit der Finanzierung von Untersuchungen und Machbarkeitsstudien für die Reaktivierung von alten Bahnstrecken ein.

Die Verbandsversammlung des Zweckverband Mobilität Münsterland hat beschlossen, den NWL mit der Durchführung einer erneuten Standardisierten Bewertung der Strecke Bocholt – Borken – Coesfeld (-Münster) zu beauftragen. Die Standardisierte Bewertung soll evaluieren, ob eine Reaktivierung der Schienenverbindung wirtschaftlich ist. Im Falle eines positiven Kosten-Nutzen-Indikators kann eine Reaktivierung erfolgen. Der ZVM finanziert die Studie.

Folgend eine Auflistung der durch die Verbandsversammlung des Zweckverbands Mobilität Münsterland (ZVM) beschlossenen Machbarkeitsstudien im Verbandsgebiet, die vom NWL durchgeführt werden bzw. wurden:

Machbarkeitsstudie Sendenhorst – Neubeckum – Lippstadt

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Sommer 2023 erwartet

Machbarkeitsstudie Rheine – Recke
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden 2024 erwartet

Machbarkeitsstudie Ibbenbüren – Lengerich

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Ende 2023 erwartet

Machbarkeitsstudie Gronau – Bad Bentheim

Technische Machbarkeitsstudie liegt vor, ergänzende Nutzen-Kosten-Bewertung wird vorbereitet

Machbarkeitsstudie Ahaus – Borken
Machbarkeitsstudie ist mit weiteren Strecken im NWL-Verbandsgebiet in einem Paket im Förderprogramm Planungsvorrat NRW enthalten

Machbarkeitsstudie Bocholt – Borken – Coesfeld

Der NWL wurde gebeten, für die vorliegende Machbarkeitsstudie Bocholt – Borken – Coesfeld eine erneute Standardisierte Bewertung (mit neuer Systematik) durchzuführen

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