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Weitere Reaktivierungsmaßnahmen

ZVM finanziert Machbarkeitsstudien im Münsterland

Die Reaktivierung von stillgelegten Bahnstrecken kann ein großes Potenzial haben, neue (alte) Regionen an das Schienennetz anzuschließen. Die Vorteile solcher Reaktivierungen liegen dabei auf der Hand: durch die Nutzung teils noch bestehender Infrastruktur kann eine (Wieder-) Inbetriebnahme deutlich kostengünstiger durchgeführt werden als z.B. ein Neubau. Viele der geplanten Reaktivierungsstrecken sind dabei noch heute in Betrieb (etwa für den Transport von Waren) und können daher vergleichsweise einfach wieder für den Personenverkehr genutzt werden. Aber auch im Falle eines bereits erfolgten Rückbaus der Schienen kann eine Reaktivierung sinnvoll sein. Überall in Deutschland werden daher geeignete Strecken reaktiviert und das Schienennetz somit vergrößert. Auch im Zuge einer steigenden Bevölkerungszahl und der Notwendigkeit eines SPNV-Ausbaus vor dem Hintergrund des Klimawandels können Reaktivierungsbemühungen ihren Teil zur Lösung beitragen. Auch der ZVM setzt mit der Finanzierung von Untersuchungen und Machbarkeitsstudien für die Reaktivierung von alten Bahnstrecken ein.

Die Verbandsversammlung des Zweckverband Mobilität Münsterland hat beschlossen, den NWL mit der Durchführung einer erneuten Standardisierten Bewertung der Strecke Bocholt – Borken – Coesfeld (-Münster) zu beauftragen. Die Standardisierte Bewertung soll evaluieren, ob eine Reaktivierung der Schienenverbindung wirtschaftlich ist. Im Falle eines positiven Kosten-Nutzen-Indikators kann eine Reaktivierung erfolgen. Der ZVM finanziert die Studie.

Folgend eine Auflistung der durch die Verbandsversammlung des Zweckverbands Mobilität Münsterland (ZVM) beschlossenen Machbarkeitsstudien im Verbandsgebiet, die vom NWL durchgeführt werden bzw. wurden:

Machbarkeitsstudie Sendenhorst – Neubeckum – Lippstadt (Westfälische Landeseisenbahn)
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

Machbarkeitsstudie Rheine – Recke (Tecklenburger Nordbahn)
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Mitte 2024 erwartet

Machbarkeitsstudie Gronau – Bad Bentheim
Technische Machbarkeitsstudie liegt vor, ergänzende Nutzen-Kosten-Bewertung wird vorbereitet

Machbarkeitsstudie Ahaus – Borken
Machbarkeitsstudie ist mit weiteren Strecken im NWL-Verbandsgebiet in einem Paket im Förderprogramm Planungsvorrat NRW enthalten

Machbarkeitsstudie Bocholt – Borken – Coesfeld
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Mitte 2024 erwartet

Machbarkeitsstudie Ibbenbüren – Lengerich (Lappwaldbahn, Nördliche Teutoburger Wald Eisenbahn)
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

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