Die Verbandsversammlung des Zweckverband Mobilität Münsterland hat beschlossen, den NWL mit der Durchführung einer erneuten Standardisierten Bewertung der Strecke Bocholt – Borken – Coesfeld (-Münster) zu beauftragen. Die Standardisierte Bewertung soll evaluieren, ob eine Reaktivierung der Schienenverbindung wirtschaftlich ist. Im Falle eines positiven Kosten-Nutzen-Indikators kann eine Reaktivierung erfolgen. Der ZVM finanziert die Studie.
Folgend eine Auflistung der durch die Verbandsversammlung des Zweckverbands Mobilität Münsterland (ZVM) beschlossenen Machbarkeitsstudien im Verbandsgebiet, die vom NWL durchgeführt werden bzw. wurden:
Machbarkeitsstudie Sendenhorst – Neubeckum – Lippstadt
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Sommer 2023 erwartet
Machbarkeitsstudie Rheine – Recke
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden 2024 erwartet
Machbarkeitsstudie Ibbenbüren – Lengerich
Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden Ende 2023 erwartet
Machbarkeitsstudie Gronau – Bad Bentheim
Technische Machbarkeitsstudie liegt vor, ergänzende Nutzen-Kosten-Bewertung wird vorbereitet
Machbarkeitsstudie Ahaus – Borken
Machbarkeitsstudie ist mit weiteren Strecken im NWL-Verbandsgebiet in einem Paket im Förderprogramm Planungsvorrat NRW enthalten
Machbarkeitsstudie Bocholt – Borken – Coesfeld
Der NWL wurde gebeten, für die vorliegende Machbarkeitsstudie Bocholt – Borken – Coesfeld eine erneute Standardisierte Bewertung (mit neuer Systematik) durchzuführen